Lizenz

Previous topic - Next topic

Stenley

Hi!

Weiß einer, ob es auch irgendwann ein OpenSource GLBasic Premium geben wird?

Ich meine so ähnlich wie z.B. bei Qt:
Ein GLBasic, das selber OpenSource ist (z.B. GPLv2) und mit dem man auch nur OpenSource-Programme erstellen darf.
Desweiteren könnte noch hinzukommen, daß das OpenSource-GLBasic immer dem Stand vor fünf Jahren entspricht.
Oder anders ausgedrückt: Fünf Jahre nach Veröffentlichung einer Version, wird diese Version unter eine OpenSource Lizenz gestellt.

Das heißt, wenn man sich heute ein GLBasic Premium kauft und damit ein OpenSource-Spiel programmiert, dann weiß man, daß auch die gesamte OpenSource-Community spätestens in fünf Jahren ebenfalls etwas mit dem Quellcode des Spiels anfangen kann.

Grüße
Stenley

Kitty Hello

Die alten Versionen machen keinen Sinn. GLBasic wird viel zu stark weiterentwickelt.

...warum nur immer alle alles umsonst wollen.

Stenley

#2
Quote from: Kitty Hello on 2008-Dec-16
Die alten Versionen machen keinen Sinn. GLBasic wird viel zu stark weiterentwickelt.

...warum nur immer alle alles umsonst wollen.

Nicht kostenlos, sondern OpenSource! Von kostenlos alleine habe ich nichts.

Und gerade weil GLBasic so schnell weiterentwickelt wird, wäre es doch für Dream Design unproblematisch die alten Versionen unter eine OpenSource Lizenz zu stellen.
Also: Sobald eine Version seinen 5. Geburtstag feiert, wird sie OpenSource.

Grüße
Stenley

Schranz0r

Würde nicht gehen, da die IDE die Lizenz prüft.
Desweiteren könnte man es nicht so einfach in C++ übernehmen, wär also ein enorm großer Zeitaufwand!

Return "Nix gibts"


:P
I <3 DGArray's :D

PC:
AMD Ryzen 7 3800X 16@4.5GHz, 16GB Corsair Vengeance LPX DDR4-3200 RAM, ASUS Dual GeForce RTX™ 3060 OC Edition 12GB GDDR6, Windows 11 Pro 64Bit, MSi Tomahawk B350 Mainboard

BumbleBee

@Stenley
Mach doch lieber ein Spiel in GLBasic. Wäre viel besser als sich über sowas Gedanken zu machen.  :P

Cheers
The day will come...

CPU Intel(R) Core(TM) i5-3570k, 3.4GHz, AMD Radeon 7800 , 8 GB RAM, Windows 10 Home 64Bit

Stenley

Quote from: BumbleBee on 2008-Dec-16
@Stenley
Mach doch lieber ein Spiel in GLBasic. Wäre viel besser als sich über sowas Gedanken zu machen.  :P

Cheers

Naja, als OpenSource-Fan mache ich mir nun mal um soetwas Gedanken.
Früher hatte mich soetwas auch nicht gestört.

Meine erste Programmiersprache war GWBasic unter MS-DOS und das gefiehl mir schon gut.
Danach kam QBasic und erreichte somit auch den Höhepunkt meiner Lieblingsprogrammiersprachen. C/C++, Java, Perl, Python, ... irgendwie gefällt es mir alles nicht so.

Mit der Zeit gefiel mir OpenSource und Linux immer mehr und ich sah und sehe reine ClosedSource Modell von Windows und so als veraltet an. So finde Java, das als OpenJDK als OpenSource existiert von der Lizenz her besser als .NET, welches halt bloß kostenlos ist (Mono, das immer nur hinterherrennt, zählt dabei nicht richtig).


Dann gibts noch die unterschiedlichen Basic-Dialekte:

- FreeBASIC ist OpenSource und hat als Ziel weitestgehend zu QBasic kompatibel zu sein. Es läuft bisher auf Windows, Linux und DOS. Auf Windows kann man auch für DOS kompilieren. Ansonsten funktioniert hingegen das Cross-Compiling auch nicht.
Jedoch gibt es nicht die FreeBASIC-Programmiersprache. Es gibt unterschiedliche Schalter mit -lang:
fbc ohne Schalter, "fbc -lang deprecated", "fbc -lang fblite" und "fbc -lang qb".
"qb" ist der QBasic-Kompatiblitätsmodus. Kann aber einige neue Features von FreeBASIC nicht.
Das FreeBasic ohne Schalter akzeptiert z.B. kein  A$ = "Hallo" . Es will jeweils expliziert ein DIM A$ davor gesetzt haben und so.
Auch kennt es inzwischen Pointer, wovon die Entwickler leider regen Gebrauich machen. Der Entwickler von QB64 sagt z.B. zu FreeBasic, es sei inzwischen ein C ohne Semikolon.

- Bei QB64 ist der Compiler bisher nicht OpenSource, die Bibliotheken hingegen schon. Der Autor meint, sobald die Version 1.0 draußen ist, QB64 unter eine OpenSource Lizenz stellen zu wollen. Es gibt ein Windows-QB64, das Windows-Programme erstellt und ein Linux-QB64, das Linux-Programme erstellt. CrossCompiling und eine Unterstützung für MacOSX gibt es (bisher) nicht.
Desweiteren beginnen dort zusätzliche Befehle aufrund der Abwärtskompatiblität zu QBasic mit einem Unterstrich.

- BlitzMax hatte ich mir vor einiger Zeit gekauft. Es gefällt mir halt, daß es für Windows, MacOSX und auch Linux existiert und man jeweils für die Plattform auf der man sich befindet programmieren kann. Die Sytax scheint auch gut zu sein.
Doch leider hält auch der BlitzMax-Entwickler nichts von einem OpenSource-BlitzMax. Und ich stelle mir noch immer die Frage, inwieweit es sich lohnt, sich mit einem Compiler auseinanderzusetzen, der nicht OpenSource ist.

- PureBasic hatte ich gekauft gehabt, um für die Firma wo ich arbeite, einige Programme erstellen zu können. Mir gefällt die Syntax von PureBasic. Mir gefallen, die kleinen schnellen Programme die erzeugt werden. Und mir gefällt, daß es für Windows, Linux, MacOSX und AmigaOS existiert. Und die AmigaOS-Version sogar OpenSource ist. Und ich habe Hoffnung, daß spätestens, wenn es für eine Plattform keine Updated mehr gibt, diese Version unter eine OpenSource-Lizenz gestellt wird.

- RealBasic ist der einzige Compiler, der - bevor ich GLBasic kannte - einen CrossCompiler besitzt, so daß man wenn man sich auf einer der drei großen Plattformen (Windows, Linux, MacOSX) befindet, direkt Binaries für alle drei Plattformen erzeugen kann.
Nachteil von RealBasic ist jedoch, daß es einerseits wohl niemals eine OpenSource-Version geben wird, die Einarbeitung dort scheinbar recht lange braucht, wo ich mich wieder Frage, ob es das wert ist, sich in ein ClosedSource Programm dermaßen einzuarbeiten. Und desweiteren ist der Preis der Professional Edition (die einzige Edition, die für alle drei Plattformen kompilieren kann) für mich zu hoch. 400â,¬ kostet die. Um die 100â,¬ ist in Ordnung. Aber wer zahlt 400â,¬ ?

Naja, und dann bin ich halt vor kurzem von der Wikipedia über die Basic's page auf GLBasic gestoßen.
Bin sehr überrascht, daß man auch hier von einer Plattform aus (bisher nur unter Windows) für alle drei Plattformen Binaries erstellen kann.
Jedoch ist auch hier wieder die Abneigung gegenüber einer OpenSource-Version zu spüren. Auch nach fünf Jahren soll hier alles ClosedSource bleiben.
Desweiteren existiert der Compiler selber bisher nur für Windows. Auf Linux und MacOSX laufen zwar die erstellten Programme, aber man kann nicht von dort aus programmieren.

Und ich muß wieder ernüchternd feststellen, daß es das ideale Basic einfach noch nicht gibt... :(

Grüße
Stenley

Stenley

Ach so, falls es jemand wissen möchte: Hier hatte ich im BlitzBasic-Forum bzl. BlitzMax und OpenSource nachgefragt.
Um in dem Forum dort schreiben zu können, muß man sich erst registrieren. Um sich registrieren zu können, muß man erst ein BlitzBasic kaufen.
Und nachdem ich das alles gemacht hatte und meine Frage stellte, kommen so unbefriedigende Antworten. :(

Naja, der Vorteil von GLBasic ist, daß man sich auch so registrieren kann und die unbefriedigenden Antworten vorher bekommt.

Grüße
Stenley

S.O.P.M.

QuoteNaja, der Vorteil von GLBasic ist, daß man sich auch so registrieren kann und die unbefriedigenden Antworten vorher bekommt.
LOL.

Ich hab zwar nicht viel Ahnung von dem, was ich rede, aber: Würde Gernot den Quellcode freigeben, macht er sich damit doch sein Geschäft früher oder später kaputt!?
Notebook PC Samsung E372 Core i5 @ 2,6 GHz; 4 GB RAM; Win 7 Home Premium

mull

Ich mag auch Software die nix kostet, wenn aber alles nix kostet, kostet auch Arbeiten nix.
Dann würden wir Leben wie die auf Raumschiff Enterprise. Was ja im Film nicht schlecht rüber kommt.

Wenn Du z.B Pure Basic für die Firma zum Programmieren kaufst, willst du dafür bezahlt werden.
Du könntest das ja auch zu Hause kostenlos für die Firma Programmieren !?

Wenn alles Opensource wäre, dann hätten wir die nächste Wirtschaftskrise.
Es obliegt jedem selbst was er Veröffentlicht, Verkauft und Umsonst macht.

Bei kleinen Programmen macht das Sinn, bei größern sehe ich gar nicht so den Vorteil
da man sich durch riesige Codemengen wühlen muss.
Software die nicht weiterentwickelt wird kann man Veröffentlichen.

Bei GlBasic sehe ich keinen Sinn, da es "immer" weiterentwickelt wird.



AMD Phenom II x4 955 Proc. 3.2 GHZ,  4GB Ram
Windows 7 64bit Ultima
NVIDIA GeForce GTX 460
Leistungsindex 5,7

Stenley

#9
Quote from: S.O.P.M. on 2008-Dec-16
Ich hab zwar nicht viel Ahnung von dem, was ich rede, aber: Würde Gernot den Quellcode freigeben, macht er sich damit doch sein Geschäft früher oder später kaputt!?

Noch einmal: Mein Wunsch war nicht, daß z.B. die aktuelle Version unter die BSD-Lizenz gestellt wird und somit seine Gewinne an GLBasic einbrechen.
Mein Wunsch war, daß jede Version spätestens nach fünf Jahren unter die GPL gestellt wird.
Qt-Software (früher Trolltech) ist jedenfalls erfolgreich damit Qt unter die GPL zu stellen. Denn alle Programme die diese Bibliothek nutzen, müssen ebenfalls unter der GPL stehen.
Und oh, bei GLBasic existiert auch eine große Bibliothek die jedes Mal gegen das eigene Programm verlinkt wird. Folglich kann man hier die Strategie von Qt-Software fahren.
Aber Qt-Software richtet sich vor allem an große Firmen, während sich GLBasic sich mehr an den Hobby-Programmierer richtet.
Daher noch zusätzlich die Zeitdifferenz von fünf Jahre. Daß GLBasic fünf Jahre nach jeder Veröffentlichung einer Version unter OpenSource gestellt wird. Will jemand immer die aktuelle Version haben, dann muß er sie kaufen.

Kauft er die Software, kann er sich jedoch sicher sein, daß der Compiler und die Bibliotheken mit dem er sie erstellt hat, spätestens nach fünf Jahren OpenSource ist.
Das würde heißen, daß man z.B. heute anfangen kann ein Programm zu schreiben und zu entwickeln und in fünf Jahren kann es Teil von Fedora, Ubuntu oder openSUSE werden. Alle drei Distributionen integrieren bei sich in Zukunft nur noch OpenSource Treiber und Programme. Andere Programme kann man zwar nachinstallieren, liegen aber nicht dem System bei.


Quote from: mull on 2008-Dec-16
Ich mag auch Software die nix kostet, wenn aber alles nix kostet, kostet auch Arbeiten nix.
Dann würden wir Leben wie die auf Raumschiff Enterprise. Was ja im Film nicht schlecht rüber kommt.

Und auch an Dich noch mal: Ich rede nicht davon, daß keiner für GLBasic bezahlen soll. Ich sage auch nicht, daß Gernot keine Gewinne machen soll.
Es geht hier darum, etwas als OpenSource freizugeben, was er selber sowiso schon als zu veraltet sieht.
Es als OpenSource freizugeben, um weitere Entwickler und auch potentielle Kunden anzuziehen, die unter den Umständen auch bereit sind, die aktuelle Professional Version zu kaufen, da sie fünf Jahre später, dann ja OpenSource ist.

Irgendwie scheinen sehr viele Leute abseits der Linux- und OpenSource-Szene mit dem OpenSource-Gedanken nicht im geringsten in Kontakt gekommen zu sein, geschweige denn verinnerlicht zu haben.


Quote from: mull on 2008-Dec-16
Wenn Du z.B Pure Basic für die Firma zum Programmieren kaufst, willst du dafür bezahlt werden.
Du könntest das ja auch zu Hause kostenlos für die Firma Programmieren !?

Gab deswegen auch lange Diskussionen mit meinem Chef.
In dem Fall ist aber auch PureBasic ClosedSource und das was ich tat ClosedSource (auch wenn es mir irgendwie nicht gefällt und nicht gefiel).


Quote from: mull on 2008-Dec-16
Wenn alles Opensource wäre, dann hätten wir die nächste Wirtschaftskrise.
Es obliegt jedem selbst was er Veröffentlicht, Verkauft und Umsonst macht.

Bei kleinen Programmen macht das Sinn, bei größern sehe ich gar nicht so den Vorteil
da man sich durch riesige Codemengen wühlen muss.
Software die nicht weiterentwickelt wird kann man Veröffentlichen.

Bei GlBasic sehe ich keinen Sinn, da es "immer" weiterentwickelt wird.

Gerade deswegen macht es Sinn.
Qt und MySQL werden auch "immer" weiterentwickelt. Ganz ohne Community die daran mithilft. Aber durch die Lizenz wird es beliebter. Und gerade weil es die OpenSource-Lizenz gibt machen Nokia (früher Trolltech) und Sun (früher MySQL AB) Gewinn damit.

Grüße
Stenley

Quentin

jo mull zustimm.
Ich finde auch, daß der OpenSource-Gedanke ein wenig zu hoch gelobt wird. Als Alternative/Konkurrenz zu kommerzieller Software sicherlich nicht schlecht, aber diverse Quellen machen ja soviel Aufhebens darum, daß Opensource DAS Konzept der Zukunft sein wird ... ich habe da so meine leisen Zweifel. Die Arbeit muss sich irgendwo auch lohnen. Von Coding und Debugger alleine kann kein Mensch auf Dauer leben.

Und was die Vermarktung von GLBasic angeht. Du zahlst einmalig einen (in meinen Augen) bescheidenen Betrag und bekommst alle Updates kostenlos. Ähnlich läuft es meines Wissens auch bei einigen anderen Anbietern von Basic-Compileren. Das ist sicherlich ein gutes Geschäft. Man vergleiche damit PowerBasic, bei dem man für jedes Up wieder zahlen muss.

Aber vielleicht erklärst du uns ja, wie Opensource rein wirtschaftlich gesehen funktionieren soll? Wovon leben die ganzen Entwickler/Tester/Planer? Von Spenden? (please donate via paypal). Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß so etwas auf Dauer hinhaut.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich hab gar nichts gegen Opensource. Ich sehe es als Bereicherung und Ansporn für kommerzielle Software, aber nicht als Allheilmittel.

Stenley

Quote from: Quentin on 2008-Dec-16
jo mull zustimm.
Ich finde auch, daß der OpenSource-Gedanke ein wenig zu hoch gelobt wird. Als Alternative/Konkurrenz zu kommerzieller Software sicherlich nicht schlecht, aber diverse Quellen machen ja soviel Aufhebens darum, daß Opensource DAS Konzept der Zukunft sein wird ... ich habe da so meine leisen Zweifel. Die Arbeit muss sich irgendwo auch lohnen. Von Coding und Debugger alleine kann kein Mensch auf Dauer leben.

Irgendwie furchtbar. Dazu habe ich hier in dem Thread schon so oft geschrieben, daß es sich wenn nur positiv auf die Gewinne auswirken würde. Und daß die aktuelle Version auch nicht OpenSource zu sein braucht, etc. etc. etc.
Ich wiederholer mich immer und immer wieder. Und keiner versteht mich.

Zum Glück habe ich Urlaub. Da habe ich nun Zeit, hier im Forum lange Texte zu schreiben.  :S


Quote from: Quentin on 2008-Dec-16
Und was die Vermarktung von GLBasic angeht. Du zahlst einmalig einen (in meinen Augen) bescheidenen Betrag und bekommst alle Updates kostenlos. Ähnlich läuft es meines Wissens auch bei einigen anderen Anbietern von Basic-Compileren. Das ist sicherlich ein gutes Geschäft. Man vergleiche damit PowerBasic, bei dem man für jedes Up wieder zahlen muss.

Ja, ich weiß. Das ist wie bei BlitzBasic (Blitz3D, BlitzPlus, BlitzMax) und PureBasic. Hatte ich auch beide gekauft (BlitzMax und PureBasic).
Evtl. kaufe ich GLBasic auch irgendwann. Allein schon aus dem Grund, weil die Programme auf Linux laufen.
Meiner Meinung nach sollten "grundlegende Programme" (Programme auf die andere Programme aufbauen - wie das Betriebssystem) auf jeden Fall OpenSource sein. Und da GLBasic auf Linux läuft, ist es irgendwie dann doch schon wieder ein Grund es zu kaufen. Wenn der Compiler auf Linux laufen würde, wäre es noch ein Grund mehr. Und wäre sichergestellt, daß der aktuelle Compiler in fünf Jahren OpenSource wäre, dann wäre es noch einmal ein Grund mehr.


Quote from: Quentin on 2008-Dec-16
Aber vielleicht erklärst du uns ja, wie Opensource rein wirtschaftlich gesehen funktionieren soll? Wovon leben die ganzen Entwickler/Tester/Planer? Von Spenden? (please donate via paypal). Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß so etwas auf Dauer hinhaut.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich hab gar nichts gegen Opensource. Ich sehe es als Bereicherung und Ansporn für kommerzielle Software, aber nicht als Allheilmittel.

Ächts. Hatte ich das nicht schon alles in diesem Thread erklärt?

Grüße
Stenley

Kitty Hello

Ich versteh schon was Du meinst. Abe wenn ich eine 5 Jahre alte Version freigebe, dann werden viele verstärkt die ansehen, und nicht die aktuelle. Ich hab' extra die Demobeschränkungen so weit aufgehoben, dass jeder ausgiebig testen kann. Wenn jetzt aber jemand eine 5 Jahre alte Version nimmt, dann wird er total abgeschreckt und stempelt GLBasic als Schrott ab.

Ausserdem gibt es dann evtl. ein Grüppchen, das die alte Version aufmotzt und neue Sachen von GLBasic einfach dazubaut. Somit schaffe ich mir selbst Konkurenz. Mir reichen DBpro, Blitz und PureBasic, danke.

Bestehende Sachen einbauen (kopieren) geht immer schneller als Neue zu entwickeln.

Wie dem auch sei, GLBasic wird ersts OpenSource, wenn ich tot bin.

mull

Quote from: Kitty Hello on 2008-Dec-17
Wie dem auch sei, GLBasic wird ersts OpenSource, wenn ich tot bin.

Wie alt bist Du denn ?
b.z.w wie hoch ist deine Theoretische Lebenserwartung ?  =D
AMD Phenom II x4 955 Proc. 3.2 GHZ,  4GB Ram
Windows 7 64bit Ultima
NVIDIA GeForce GTX 460
Leistungsindex 5,7

Kitty Hello

ist euch der Quellcode lieber als mein Leben?  :'(