Ähem,
also das mit den PROTOTYPEs klappt ja jetzt wunderbar. Man kann auch gleich die Funktionen innerhalb der TYPE-Deklaration zuweisen und sicherlich gibt es dazu auch mehr oder minder sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten. NUR: Das Ganze erinnert dann schon ein wenig an Objektorientierung, wobei die "Klimmzüge" mit PROTOTYPE aber irgenwie so "Von hinten durch die Brust ins Auge" anmuten.
Kurzum:
Wäre es nicht wirklich mal eine Überlegung wert, TYPEs weiter aufzubohren, um hier wirklich einen Schritt in Richtung OO zu machen.

Schließlich steht es ja jedem frei, weiterhin prozedural zu programmieren. Auch kann ich nicht sagen, wieviel Arbeit es macht, das in GLBasic zu implementieren. Auch bin ich beileibe kein OO-Purist, der diese Art der Programmierung über alles stellt. Allerdings beschäftige ich mich beruflich seit einiger Zeit mit OO (bei ABAP/4) und bin häufig überrascht, wie elegant sich vieles lösen lässt, vorausgesetzt, man hat sich vorher wirklich Gedanken über die Problemstellung gemacht.
Was meint die werte Gemeinde dazu?