Hi,
Praxisfrage:
wenn ich mehrere große Dateien (ca. 5 - 10 Spalten / 10 - 100 Zeilen) in Excel importieren möchte, was ist die optimale Lösung?
*.csv würde mir zu allererst in den Sinn kommen, den Reader dafür müßte ich aber vorbereiten.
Wie sieht es mit *.ini aus? Ab welcher Datengröße wird das Format langsam?
Momentan plane und spiele ich noch mit dem ganzen System herum, deshalb die Frage. Habt ihr sonst noch eine Alternativ - Lösung
für mich?
GLG
W.
Sry, Bahnhof!
Willst du die Daten nur einmal schreiben und exportieren oder auch später wieder einlesen, verändern, neu exportieren, etc?
Eventuell wäre es das beste die Daten einfach per Komma oder ähnliches getrennt in eine Datei zuschreiben, sollte schnell sein und problemlos importiert werden können. Allerdings müssen die Daten dafür in der richtigen Reihenfolge anfallen.
tab-getrennte text datei? Das kann Excel importieren.
Ja, mein Gedanke war grundlegend, daß ich meine Daten alle in Excel abfasse und dann exportiere.
Also entweder tab - getrennt oder mit ; --> im Grunde ist es mir egal, Hauptsache es funktioniert
Für den Anfang reicht mir mal, wenn ich es schaffe die Daten einzulesen, die Frage ist halt das Format und die Art,
wie ich es einlesen kann.
Wenn ich eine ungefähre Idee habe, wie ich sowas angehen soll, dann gehe ich es sofort an!
SPLITSTR() ??
Hab vielleicht eine Lösung im Schlaf gefunden:
Ich exportiere die Daten einfach als *.csv und initialisiere diese, d.h. ich lege eine kleine *.ini im Hintergrund an,
in der die Dateigröße und die Anzahl der Einträge drin ist.
Damit kann ich beim nächsten Starten des Programmes die maximale Anzahl der Einträge auslesen und gezielt
Daten auslesen. Ich teste mal.
Oder anders:
Erste Zeile im Dokument gibt an wieviele Einträge vorhanden sind?!
Geht ENDOFFILE() nicht?
Schon, aber wenn ich einen Zufallsgenerator fahren will, um einen bestimmten Eintrag auszulesen, dann sollte ich inetwa wissen, wie groß das Ganze ist.
Außerdem ist das schnell ermittelt: Eine Schleife mit ENDOFFILE drin und schon ist eine kleine *.ini mit den relevanten Daten erstellt.
Ändert sich was an der Datei, dann ändert sich die Größe und die Checksumme des Ganzen, somit startet sich der Vorgang beim nächsten Starten wieder.
Kann ja sein, daß was neu dazu gekommen ist.
Und da ich es mit mehreren Dateien teste, liest er immer nur die eine Datei ein, die geändert wurde. Ich sitze noch dran und hab morgen eine Klausur, also
wird mein Geteste sicher noch brauchen... ;/