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GENSPRITE()
id% = GENSPRITE()
id% = GENSOUND()
id% = GENX_OBJ()
id% = GENFILE()
Diese Befehle geben einen Index zurück, der verwendet werden kann um eine Resource mit LOADSPRITE (GENSPRITE), LOADSOUND (GENSOUND), X_LOADOBJ (GENX_OBJ) oder OPENFILE (GENFILE) zu laden, ohne dabei bestehende Objekte zu überschreiben.
Ist kein Speicherplatz mehr frei, wird -1 zurückgegeben.
Das Beispiel hier
LOADSPRITE "foo.png", 0
LOADSPRITE "bar.png", 1
DRAWSPRITE 0,0,0
DRAWSPRITE 1,0,100
SHOWSCREEN
MOUSEWAIT
Würde man damit so schreiben:
GLOBAL gImgFoo = GENSPRITE(); LOADSPRITE "foo.png", gImgFoo
GLOBAL gImgBar = GENSPRITE(); LOADSPRITE "bar.png", gImgBar
DRAWSPRITE gImgFoo,0,0
DRAWSPRITE gImgBar,0,100
SHOWSCREEN
MOUSEWAIT
Der klare Vorteil ist, dass man somit modulare Bibliotheken schreiben kann, ohne in ein bestehendes Programm einzugreifen. Die Mehtode sollte dann Projektübergreifend genutzt werden.